Mit Pasjona Safaris Namibia hautnah erleben. Entdecken Sie das tierreiche, faszinierende Land bei aufregenden Touren durch die Natur.

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Selbstfahrer Tour – Namibia & Botswana

Weitere Informationen

Preise ohne Flug: gültig bis 31 Okt 2024

N$ 50 100,00 pro Person im Doppelzimmer inkl. Fahrzeug plus US$ 1600,00 pro Person für Botswana

Preisänderung:
Alle aufgeführten Preise entsprechen den vorliegenden Tarifen zur Zeit der Ausschreibung. Diese Preise können u.U. kurzfristig, bedingt durch unvorhersehbare Erhöhungen, geändert werden, ohne dass der Reisende vorher davon verständigt werden kann.

Eingeschlossene Leistungen:

  • Rundreise wie beschrieben für 2 Personen im Doppelzimmer
  • Unterkünfte & Aktivitäten wie beschrieben
  • Transfer vom/bis Flughafen
  • Mietwagen Toyota Corolla Cross oder Suzuki
  • Unfall & Diebstahlversicherung
  • freie Kilometer & Kühlbox
  • 2 Ersatzreifen
  • schriftliche Erlaubnis zur Überschreitung der Grenzen (Botswana/Simbabwe)
  • Mahlzeiten wie beschrieben
  • ausführliche Reisebeschreibung und Kartenmaterial
  • Namibische Mwst & Kurtaxe

Nicht eingeschlossen:

  • Kaution für Fahrzeug (kann reduziert werden)
  • zusätzliche Versicherungen
  • Benzin
  • Eintrittsgelder in die Parks
  • nicht aufgeführte Aktivitäten und Mahlzeiten

Alle aufgeführten Preise entsprechen den vorliegenden Tarifen zur Zeit der Ausschreibung. Diese Preise können u.U. kurzfristig, bedingt durch unvorhersehbare Erhöhungen, geändert werden, ohne dass der Reisende vorher davon verständigt werden kann.

Gerne sind wir Ihnen mit den internationalen Flügen behilflich.

19 Tage Namibia und Botswana

Ankunft in Windhoek. Sie werden von einem Mitarbeiter des Pasjona Teams am Flughafen erwartet und nach Windhoek begleitet. Sie haben genügend Zeit zum Entspannen und sich etwas auszuruhen.
Windhoek (Windhuk) ist mit seinen rund 250.000 Einwohnern die größte Stadt in Namibia und – in gewisser Weise – ist Windhoek auch die einzige wirkliche Stadt im Lande. Die schmucke namibische Hauptstadt liegt auf 1650 Metern Höhe malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auas Bergen im Süden.

HOTEL PENSION THULE oder ähnlich, Ü/F

Inmitten der Kalahari-Ausläufer liegt die Gästefarm eingebettet im roten Sand. Die Kalahari Wüste (auch “Kgalagadi“ genannt) ist Teil eines riesigen Sandbeckens, das vom Oranje Fluss bis nach Angola, im Westen bis nach Namibia und im Osten über Botswana bis nach Zimbabwe reicht – eine Fläche von mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer. Es dominieren Gräser, Dornensträucher und Akazienbäume, die alle die langen Trockenperioden von meist mehr als 10 Monaten im Jahr überstehen können. In den Kameldorn- und anderen Akazienbäumen findet man häufig die auffälligen Nestbauten der Webervögel. Die Kalahari ist auch Heimat der Bushmänner. Lassen Sie sich von diesen liebevollen Menschen in ihre Welt entführen und lernen Sie die Natur zu erkennen und zu lesen.

KALAHARI BUSH BREAK oder ähnlich, Ü/F/A

Heute überqueren Sie die Grenze nach Botswana und schon wirkt die Landschaft mehr afrikanisch. Viele Menschen und besonders viele Esel sind unterwegs. Immer wieder säumen kleine Dörfer die Strecke. Der Ort Ghanzi bietet sich sehr gut für eine Pause an. Der Ort zählt ca. 47.170 Einwohner und man findet dort eine Tankstelle, ein Hotel und die

Möglichkeit Geld zu wechseln. Maun liegt weit ausgebreitet am Ufer des Thamalakane Flusses im Süden des Okavango Deltas und zählt knapp 50.000 Einwohner. Das Okavango

Delta ist ein riesiges Binnendelta in der nördlichen Kalahari Wüste, mit einer Ausdehnung von rund 20000 Quadratkilometern. Gespeist wird es durch den 1700 Kilometer langen Okavango Fluss, der im zentralen Hochland Angolas entspringt und von dort nicht zum Ozean sondern nach Südosten in das abflusslose Kalahari Becken fließt.

Durch den großen Wasserreichtum ist das Okavango Delta das bei weitem wildreichste Gebiet im südlichen Afrika, mit mehr als 500 Vogelarten, mehr als 150 Säugetierarten sowie einer großen Pflanzen-Vielfalt. Bei einer Mokorofahrt (Bootsfahrt mit einem Einbaum) – optional – je nach Wasserstand – erleben Sie das Okavango-Delta mit seiner Vielzahl an Vögeln und Tieren.

THAMALAKANE LODGE oder ähnlich, Ü/F

Auf guter Teerstrasse erreichen Sie den Ort Nata. Vorbei an den großen Salzpfannen „Makgadikgadi“ und „Nxai Pan“ durchqueren Sie das Kalaharibecken. Hier haben Sie die Möglichkeit an einem geführten Ausflug auf einem offenen Gelände-Fahrzeug in die Makgadikgadi-Pfanne teilzunehmen und je nach Jahreszeit die Vogelscharen zu bewundern, die in den mit Wasser gefüllten Pfannen brüten.

NATA LODGE oder ähnlich, Ü/F

Bereits während der Fahrt können Sie verschiedene Wildtiere erspähen. Nicht selten überqueren Elefanten die Straße oder verschiedene Antilopen wie z.B. die Rappenantilope, die hier ebenfalls beheimatet ist.
Die Wildkonzentration im Chobe Park ist immens. Kein anderes Naturschutzgebiet im südlichen Afrika hat einen ähnlich hohen Wildbestand. Allein 50.000 Elefanten leben im Park. Bei einer geführten Tour in den Park im offenen Geländewagen, können Sie ausgezeichnet Tiere beobachten und fotografieren. Am zweiten Tag unternehmen Sie am Vormittag eine Bootstour auf dem Okavango und sind Krokodilen, Flusspferden und manchmal auch badenden Elefanten sehr nahe. Am Nachmittag ist eine Pirschfahrt mit dem offenen Geländewagen vorgesehen.
Reservieren Sie sich auch einen Tag für einen Ausflug zu den Viktoriafällen in Simbabwe.

CHOBE SAFARI LODGE oder ähnlich, Ü/F

Sie verlassen Botswana und erreichen wieder Namibia. Die Grenzformalitäten sind einfach und es geht recht zügig von statten. Sie erreichen den Ort Katima Mulio. Dies ist

das wirtschaftliche Zentrum der Ost-Caprivi Region, direkt am Südufer des träge dahin fließenden Sambesi Flusses gelegen, der hier 500 Meter breit ist und die Grenze zu Sambia markiert.

Die Stadt zählt heute rund 30.000 Einwohner und hat einen Flugplatz mit asphaltierter Landebahn, ein modernes Krankenhaus, Schulen, Supermärkte, Tankstellen und sogar ein Kunstzentrum. Durch die Fertigstellung der Sesheke Brücke über den Sambesi Fluss wurde Katima zum Verkehrsknotenpunkt mit Sambia.
Von dort geht es auf der Teerstraße weiter nach Sangwali. Hinter dem Ort beginnt der Naturschutzpark und Ihre Unterkunft liegt inmitten dieses Parks.

Je nach Fahrzeug werden Sie am Eingang des Parks abgeholt, da es von hier nur mit 4 x 4 weiter geht. Von dort können Sie eine geführte Pirschfahrten in das angrenzende Gebiet unternehmen.

NKASA LUPALA LODGE, Ü/F/A

Sie befinden sich im Caprivi. Der Caprivi Zipfel oder “Caprivi Strip“ ist ein schmaler Landstreifen im äußersten Nordosten Namibias, rund 400 Kilometer lang. Der Caprivi fällt in die tropische Klimazone und verzeichnet während der Regenzeit hohe Niederschläge. Der Caprivi ist die wasserreichste Region in Namibia. Grund dafür sind nicht nur die Niederschläge, sondern eine Reihe von mächtigen Flüssen, Okavango, Kwando und Sambesi, die alle in Angola entspringen und eine riesige Region entwässern.
Es gibt zudem noch weitere, kleinere Flüsse wie den Linyanti und den Chobe. Der Wasserreichtum im Caprivi sorgt für einen großen Wildbestand. Besonders zahlreich sind die Elefanten, wenngleich man sie in der dichten Vegetation nicht immer zu Gesicht bekommt. Es gibt keine Grenzzäune, so dass die Tiere relativ ungehindert in die Nachbarländer Botswana und Sambia ziehen können. Der gesamte West-Caprivi ist heute ein Wildschutzgebiet. Im Jahre 2002 wurde der ehemalige Mahango Game Park und der West-Caprivi Game Park zum Bwabwata National Park zusammengelegt. Der Park erstreckt sich zwischen den Flüssen Okavango und Kwando mit einer Fläche von über 5000 Quadratkilometern. In dem Gebiet leben schätzungsweise rund 8000 Elefanten, außerdem 1000 Büffel, sowie viele Antilopenarten, Hyänen, Löwen und Leoparden. Entlang der Flussläufe können Krokodile und Flusspferde sowie zahlreiche Wasservögel beobachtet werden.

RIVER DANCE LODGE oder ähnlich, Ü/F/A.

Heute können Sie entscheiden, ob Sie lieber entlang des Flusses fahren oder die Transitstrecke nutzen wollen. Mit Schlitten werden schwere Gegenstände bewegt, die mit Ochsen gezogen werden. Die Metzgerei ist meist ein schattiger Baum, wo man diverse Fleischteile aufhängt und zur Schau stellt. Reusen werden aus Ried angefertigt um Fische damit zu fangen. Es ist eine sehr schöne Strecke. Sie können jederzeit über eine

Stichstrasse auf die Teerstrasse zurückfahren. Sie erreichen den Ort Rundu. Strohgedeckte Rundhütten aus Lehm stehen in kleinen Siedlungen unweit der Straße. Das Buschland ist dicht und grün, Bäume sind noch zahlreich. Auch Gemüsegärten sieht man zwischen den Siedlungen, und Felder mit Mais und Hirse. Hier gibt es keine Zäune und immer wieder laufen Ziegen, Schafe und Rinder auf die Fahrbahn. Am Straßenrand sitzen Holzschnitzer vor ihren Hütten und Unterständen und bieten den wenigen vorbeifahrenden Touristen geduldig ihre Schnitzarbeiten an.

HAKUSEMBE LODGE oder ähnlich, Ü/F/A

Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den Highlights einer Namibia Reise. Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 qkm und wurde bereits 1907 von der Deutsch-Südwestafrikanischen Verwaltung zum Wildschutzgebiet erklärt. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne, umgeben von Gras- und Dornsavannen, Mopane-Buschland im Westen sowie Trockenwald im Nordosten. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand im Etosha National Park. Nahezu die gesamte Palette an afrikanischem Großwild ist im Park vertreten Der Etosha Nationalpark ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Straßen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.

ONGUMA BUSH CAMP oder ähnlich, Ü/F/A

Das Eingangstor zum Waterberg Plateau Park rund 90 Kilometer süd-östlich von Otjiwarongo und 250 Kilometer nördlich von Windhoek. Die Hereros, die hier einst siedelten, nannten den Ort “Platz der fetten Kühe“, und in der Tat liegen auch heute einige der besten Rinderzucht Betriebe in der Otjiwarongo Gegend. Auf Grund von – für namibische Verhältnisse – hohen Niederschlägen sind die Weiden gut, die Böden fruchtbar.
Am Waterberg Massiv, haben sich viele Farmen zusammengeschlossen, und mit der “Waterberg Conservancy“ ein Wild- und Naturschutzgebiet von derzeit über 200.000 Hektar Größe geschaffen. Im Park wurden wunderschöne Wanderwege angelegt, die Sie selbstständig begehen können, oder es werden Pirschfahrten auf das Plateau mit englischsprachigen Führern angeboten.

GÄSTEFARM HAMAKARI oder ähnlich, Ü/F/A.

Den letzten Tag verbringen Sie auf einer typischen Gästefarm ca. 4 Std von Windhoek entfernt und geniessen noch einmal bei Lagerfeuer den afrikanischen Flair.

Je nach Flugdaten müssten Sie jedoch in Windhoek übernachten.

GÄSTEFARM OHANGE oder ähnlich, Ü/F/A

Per Transfer gelangen Sie zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland oder Weiterflug nach Südafrika.

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