Mit Pasjona Safaris Namibia hautnah erleben. Entdecken Sie das tierreiche, faszinierende Land bei aufregenden Touren durch die Natur.

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Selbstfahrer Tour – Namibia

Giraffe trinkt am Fluss

Weitere Informationen

Preis ohne Flug: gültig bis 31 Okt 2024

N$ 47.300,00 pro Person im Doppelzimmer inkl. Fahrzeug,

Hier wurden sehr gute Mittelklasse – Unterkünfte ausgesucht, die Sie jedoch zu jeder Zeit mit anderen Unterkünften austauschen können

Preisänderung:
Alle aufgeführten Preise entsprechen den vorliegenden Tarifen zur Zeit der Ausschreibung. Diese Preise können u.U. kurzfristig, bedingt durch unvorhersehbare Erhöhungen, geändert werden, ohne dass der Reisende vorher davon verständigt werden kann.

Eingeschlossene Leistungen:

  • Rundreise wie beschrieben für 2 Personen im Doppelzimmer
  • Transfer zum/bis Flughafen
  • Mietwagen Toyota Corolla Cross / Suzuki oder ähnlich
  • Unfall & Diebstahlversicherung
  • Freie Kilometer & Kühlbox
  • 2 Ersatzreifen
  • Mahlzeiten wie beschrieben
  • Ausführliche Reisebeschreibung und Kartenmaterial
  • Namibische MwSt & Kurtaxe

Nicht eingeschlossen:

  • Kaution für Fahrzeug (kann reduziert werden)
  • zusätzliche Versicherungen
  • Benzin
  • Eintrittsgelder in die Parks
  • nicht aufgeführte Aktivitäten und Mahlzeiten

Gerne sind wir Ihnen mit den internationalen Flügen behilflich

Preisänderung:

Alle aufgeführten Preise entsprechen den vorliegenden Tarifen zur Zeit der Ausschreibung. Diese Preise können u.U. kurzfristig, bedingt durch unvorhersehbare Erhöhungen, geändert werden, ohne dass der Reisende vorher davon verständigt werden kann.

In 17 Tagen durch Namibia

Ankunft in Windhoek. Sie werden von einem Mitarbeiter des Pasjona Teams am Flughafen erwartet und nach Windhoek begleitet. Dort werden die Formalitäten für das Fahrzeug erledigt und das Fahrzeug übergeben. Anschließend können Sie zu Ihrer Unterkunft fahren.
Windhoek (Windhuk) ist mit seinen rund 250.000 Einwohnern die größte Stadt in Namibia und in gewisser Weise ist Windhoek auch die einzige wirkliche Stadt im Lande. Die schmucke namibische Hauptstadt liegt auf 1650 Metern Höhe malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auasbergen im Süden. Nach Westen hin erstreckt sich das Khomas Hochland in Richtung Namib und Küste.
Gerne können wir für Sie eine Stadtrundfahrt organisieren, in deutscher Sprache zum Preis von ca. 25-30 Euro, oder Sie nehmen den Doppeldecker Bus im Stadtzentrum mit englischer Führung.
Sie haben auch genügend Zeit sich für den nächsten Tag mit Getränken und eventuell etwas Obst einzudecken.

MAISON AMBRE GÄSTHAUS oder ähnlich, Ü/F

Ihre Reise startet in den Süden zu den Ausläufern der Kalahari. Fährt man Richtung Süden und hält sich ostwärts, so erreicht man die Ausläufer der Kalahari. Die Kalahari Wüste (auch “Kgalagadi“ genannt) ist Teil eines riesigen Sandbeckens, das vom Oranje Fluss bis nach Angola, im Westen bis nach Namibia und im Osten über Botswana bis nach Simbabwe reicht – eine Fläche von mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer.
TEUFELSKRALLEN LODGE oder ähnlich, Ü/F

Es geht weiter in Richtung Süden. Über die Orte Rehoboth und Mariental erreichen Sie den Ort Keetmanshoop. Dieser liegt knapp 500 Kilometer südlich von Windhoek an der B1/B4 und ist Verkehrsknotenpunkt für den Straßen- und Bahnverkehr und Versorgungszentrum für den gesamten Süden Namibias. Die Stadt wurde 1866 als Missionsstation gegründet und nach dem deutschen Kaufmann Johann Keetman benannt, der die Mission finanziell unterstützte.

Keetmanshoop zählt heute rund ca. 20.000 Einwohner und eignet sich gut als Zwischenstation, da es einige komfortable Hotels und Gästehäuser gibt. Rund 13 Kilometer nordöstlich von Keetmanshoop liegt der spektakuläre, viel fotografierte und mittlerweile zum National Monument deklarierte Köcherbaum Wald auf der Farm Gariganus.

GESSERT GÄSTHAUS, Ü/F

Heute haben Sie eine weniger lange Strecke. Sie können am Nachmittag einen Ausflug zum Fish River Canyon unternehmen, der nur wenige Kilometer von Ihrer Unterkunft im Naturschutzpark liegt, 20 km. Der Fish River ist mit 650 Kilometern der längste Fluss in Namibia. Er entspringt im östlichen Naukluft Gebirge und mündet südwestlich von Ai-Ais in den Oranje. Der Canyon am Unterlauf des Fisch-Flusses gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten im südlichen Teil Namibias. Mit seiner Tiefe von bis zu 550 Metern gilt der Fish River Canyon – nach dem Grand Canyon in Amerika – als zweitgrößter Canyon der Welt.

Die Schlucht windet sich über eine Distanz von rund 160 Kilometern durch das zerklüftete Koubis-Bergmassiv bis hinunter nach Ai-Ais. Der Canyon beginnt bei Seeheim. Er ist 161 Kilometer lang und endet bei Ai-Ais. Der Canyon ist Teil eines staatlichen Naturschutzparks. Beim Restcamp Hobas befindet sich das Parktor. Von hier aus fährt man noch 10 km bis zum Canyon Rand und hat von dort aus einen beeindruckenden Blick auf den “Höllenbogen“ (Hell’s Bend).

CANYON ROADHOUSE oder ähnlich, Ü/F/A

Von “Aus” gelangen Sie auf einer guten Schotterstrasse zur Gästefarm Namtib. Traumhaft schöne Landschaft erwartet Sie. Die Tirasberge auf der einen Seite und die Namib Wüste auf der anderen Seite. Zwischendurch werden Sie sicherlich auch Herden von Oyxantilopen sehen oder vereinzelte Springböcke. Auch Strauße sind hier häufig anzutreffen. In dieser malerischen Landschaft liegt die Farm. Hier bieten sich Rundfahrten in die Namib an oder geführte Wanderungen in den Tirasbergen.

GÄSTEFARM NAMTIB oder ähnlich, Ü/F/A

Man kann sich nicht satt sehen an dieser atemberaubenden Landschaft. Sie erreichen die höchsten Dünen der Welt. Nehmen Sie sich Zeit zum Fotografieren, denn dies ist eine der

schönsten Strecken in Namibia. Ihre Unterkunft liegt nur wenige Kilometer vom Eingang Sesriem entfernt.

A LITTLE SOSSUS LODGE oder ähnlich, Ü/F/A

Bereits vor Sonnenaufgang sollten Sie sich auf den Weg machen. Wenn die Sonne über den Naukluftbergen aufgeht und die ersten Sonnenstrahlen die Dünenspitzen berühren, schlägt jedes Fotografenherz höher. Sie haben genügend Zeit zum Fotografieren. Sie können beim Toten Vlei auf die Big Daddy Düne steigen oder auf die etwas niedrigere beim Sossusvlei.

Die Namib ist die älteste Wüste der Welt. Auf den ersten Blick möchte man nicht glauben, dass in dieser Landschaft irgendetwas oder gar irgendjemand existieren kann. Daher kommt auch die Benennung: Namib bedeutet „Leerer Platz” bzw. „Ort wo nichts ist”. Sandstürme und tägliche Temperaturschwankungen von 70 Grad Celsius laden das Leben nicht gerade zum Verweilen ein. Ausgangspunkt für die rund 65 Kilometer lange Zufahrt zum Sossusvlei ist das Sesriem Camp. Eine weitere Attraktion in Sesriem ist der Sesriem Canyon. Das Tsauchab Rivier (Rivier: Afrikaans für Flusslauf) hat hier vor Millionen von Jahren eine Schlucht geschaffen. Steil und fast senkrecht ragen die Felswände nach oben, zum Teil bis zu 30 Meter. Der Einschnitt ist nur wenige Meter breit. Menschen, die Abgeschiedenheit, Ruhe und unverfälschte Natur suchen, entdecken die Namib als unvergleichliches Reiseziel auf dem Weg zu sich selbst.
Gegen Mittag sollten Sie sich dann auf den Weg zurück machen, denn es geht noch einige Kilometer bis zur nächsten Unterkunft.

ROSTOCK RITZ oder ähnlich, Ü/F/A

Sie durchqueren die Wüste Namib mit ihren verschiedenen Gesichtern. Von der Dünenlandschaft geht es über in eine Steinwüste bis hin zur Gipswüste. In der Ferne tauchen Berge aus dem nichts auf und verschwinden wieder. Trotzdem können Ihnen Tiere begegnen. Giraffen, Zebras, Oryx-Antilopen und Strauße, Schakale und Chamäleons sind ebenfalls keine Seltenheit.
Sie erreichen den Küstenort Swakopmund Die Stadt hatte während der deutschen Kolonialzeit als Hafen große Bedeutung, obwohl die Küstengewässer eigentlich zu flach sind, eine geschützte Bucht fehlt und die Brandung zu stark ist. Lüderitz war jedoch zu entlegen und hatte kein Süßwasser, und der Seehafen Walvis Bay war damals in britischem Besitz. Swakopmund wurde zum Tor für Deutsch-Südwestafrika. Die gesamte Versorgung der Kolonie wurde über den kleinen Ort abgewickelt. Das Stadtbild des rund 30.000 Einwohner zählenden Ortes ist noch heute durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Swakopmund ist heute ein beliebtes Seebad mit vielen touristischen Attraktionen. Das Klima ist besonders im Sommer angenehmer als sonst in Namibia. Morgens ist der Ort am Rande der Wüste häufig in Nebel gehüllt, was die Temperaturen niedriger hält.
Ihr Gästehaus liegt in der Nähe des Strandes in einer sehr ruhigen Wohngegend.

MEIKE’S GÄSTEHAUS oder ähnlich, Ü/F

Ihre nächste Unterkunft erreichen Sie über die „Spitzkoppe“. Die Spitzkoppe zwischen Usakos und Swakopmund wird auch als “Matterhorn Namibias“ bezeichnet. Mit einer Höhe von rund 1728 Metern über N.N. ist die Spitzkoppe keineswegs der höchste Berg in Namibia. Wegen seiner markanten Umrisse gilt er jedoch als bekanntester Berg im Lande. Schon aus sehr großer Entfernung kann man das Inselgebirge inmitten einer endlosen, trockenen Ebene erkennen. Nicht weit von Hohenstein liegt auch die Farm Ameib. Geboten wird spektakuläre

Landschaft. In der Phillipshöhle gibt es einige Felsmalereien, unter anderen den berühmten “Weissen Elefanten“. Man kann schöne Wanderungen unternehmen. Und besonders interessant sind die riesigen Granitkugeln von Bull’s Party.

HOHENSTEIN LODGE oder ähnlich, Ü/F/A

Der Besuch des Etosha National Parks gehört zu den Highlights einer Namibia Reise. Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 qkm und wurde bereits 1907 von der Deutsch-Südwestafrikanischen Verwaltung zum Wildschutzgebiet erklärt. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne, umgeben von Gras- und Dornsavannen, Mopane-Buschland im Westen sowie Trockenwald im Nordosten. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand im Etosha National Park. Nahezu die gesamte Palette an afrikanischem Großwild ist im Park vertreten.
Der Etosha Nationalpark ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch nicht asphaltierte – Straßen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.

OKAUKUEJO oder HALALI sowie eine Nacht außerhalb des Parks.
ONGUMA BUSH LODGE oder ähnlich, Ü/F/A

Den letzten Tag verbringen Sie auf einer typischen Gästefarm ca. 4 Std von Windhoek entfernt und geniessen noch einmal bei Lagerfeuer den afrikanischen Flair. Je nach Flugdaten müssten Sie jedoch in Windhoek übernachten.

GÄSTEFARM OHANGE, Ü/F/A

Heute heißt es Abschied nehmen. Per Transfer gelangen Sie zum Flughafen.

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